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Bundesregierung will keine Fast Food Steuer

11 Jan
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Nachdem Rumänien eine Steuer für ungesunde Lebensmittel offiziell angekündigt hat und diese ab März 2010 erhoben wird, geht auch in anderen Ländern die Diskussion wieder von vorne los. Die Bundesregierung ist allerdings ganz klar gegen die Einführung einer solchen Steuer.
Bereits 2007 machten die Apothekenkammer den Vorschlag solch einer Steuer, wie gesundheitsspiegel.de berichtete, gleichzeitig sollte die Steuer auf Medikamente gesenkt werden.

Nun äußerte sich die Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner (CSU) zu dem Thema. Es sei ein Irrweg zu glauben, man könne über Steuern oder Verbote einen Bewusstseinswandel bie der Ernährung erreichen. Das sehen die Grünen allerdings anders, die die Einführung einer solchen Steuer fordern. Aigner tut das als reinen Populismus ab, denn gute Ernährung sei eine innere Einstellung und das Umdenken beginne immer im Kopf.

Supermarktcheck.de zeigt auf, welche Posten nun im Einzelnen von der Steuer in Rumänien betroffen sind. Das sind zum einen sämtliche Fast-Food-Produkte, Kuchen- und Süßwarenprodukte, sowie Chips und Snacks und Limonade.
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