Eine unglaubliche Geschichte ereignete sich nun im italienischen Ascona, denn da wurde ein Bugatti, der 72 Jahre auf dem Grund des Sees Lago Maggiores lag, an Land geholt und wird nun versteigert.
Aus dem Jahre 1925 stammt der Bugatto Brescia, erfährt man bei
luxusblogger.de, und macht eine überraschend gute Figur, nachdem man ihm aus dem See befördert hatte. Restaurieren kann man ihn allerdings nicht mehr.
Angeblich soll der Wagen, von dem gerademal 3.000 Stück gebaut worden sind, einem französischen Architekten, der in der Schweiz lebte, gehört haben. Dieser soll angeblich keinen Einfuhrzoll abgeführt haben. Bei seiner Abreise aus Italien überließ er seiner Gastfamilie das Auto. Diese hatten Angst, den nicht gezahlten Einfuhrzoll nachträglich zahlen zu müssen, weshalb sie den Wagen kurzerhand im See versenkten.
Das ist die Geschichte. Jetzt möchte natürlich die Stadt Ascona den
Bugatti ersteigern, dessen Wert auf 82.000 Euro geschätzt wird.